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Corton Grand Cru Clos des Cortons Faiveley Monopole - 2017 - Domaine Faiveley - Französischer Rotwein
Marke: Domaine Faiveley
Das Besondere an diesem Wein Bis heute der Hauptsitz und auch historisch die Keimzelle der weltweit renommierten Domaine Faiveley ist Nuits-Saint-George – und damit der nördliche Abschnitt der Côte d’Or – die Côte de Nuits. Im Verlauf der zurückliegenden zwei Jahrhunderte, seit Gründung, haben die Faiveleys ihren Einflussbereich jedoch systematisch auf alle relevanten Premium-Appellationen im Burgund ausgeweitet und sind damit auch an der Côte de Beaune in der vordersten Reihe repräsentiert. Eine herausragende Rolle spielt dort der Clos des Cortons Faiveley. Als einer von nur zwei Grand Crus der Bourgogne, die den Namen des Besitzers tragen dürfen – dieses Privileg wird sonst nur noch Romanée-Conti zuteil – bildet dieser legendäre Pinot Noir die Krone des Faiveley-Imperiums und kann zugleich als einer der höchst geschätzten Rotweine auf der ganzen der Welt bezeichnet werden. Bereits seit 1874 befindet sich die 2,77 Hektar große Monopole-Lage im Alleinbesitz der Familie. Der Hügel von Corton bildet das erste, in burgundischer Denkrichtung, meint dies, das nördlichste Gebiet der Côte de Beaune. Deren Ruhm wird bekanntlich – dem begehrten Pommard zum Trotz – vorwiegend von großartigen Chardonnays genährt, jedoch kann auch sie einen roten Grand Cru ihr Eigen nennen. Aber auch nur einen – und das ist der Clos des Cortons Faiveley. Fast 90 Jahre alt sind die Rebstöcke auf der Parzelle und wachsen dort auf mindestens drei unterschiedlichen Bodenarten, teils auf weißen Steinen, partiell auf eisenoxidhaltigem und an anderer Stelle wiederum lehmigem Untergrund. Minimale Erträge von weniger als 20 Hektoliter pro Hektar Rebfläche werden hier erwirtschaftet und definieren den Status eines Clos des Cortons Faiveley als absolute Rarität. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Der Corton zeigt sich im Glas in verführerischem Kirschrot mit bezaubernder Transparenz. Diese Nase vernimmt eindringlich Sauerkirsche, dazu Holunder und Schlehe sowie Anklänge von Rosmarin, Thymian und schwarzen Pfeffer. Ganz viel Grip am Gaumen, fein gewoben, mit präziser Säure. Enorm konzentriert, dabei in jeder Hinsicht von großer Eleganz getragen. Beeindruckende Länge und Tiefe. Man gibt ihm Zeit bis 2042, um sein ganzes Potenzial zu entfalten. Was Kritiker zu dem Wein sagen 96 Punkte von James Suckling „Die superfrische Sauerkirsch-Nase führt in einen sehr konzentrierten und fokussierten Rotwein über, mit viel Mineral- und Grafitcharakter. Die Tannine sind eine Nuance fester, als bei den anderen Grand Crus von Faiveley, aber das war schon immer so. Tiefer, dunkler und kühler Abgang, der immer weitergeht. Nicht vor 2023 zu trinken“.
Shop: www.weinfreunde.de
Preis: 179.00 (0.00 / )
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